Kajensanierung Fischereihafen I in Bremerhaven
Die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH (FBG) beabsichtigt die Kaje im Fischereihafen I Bremerhaven zu sanieren.
Das Hafenbecken, welches während der Sanierung in Betrieb bleibt, dient als Anlegestelle für Schiffe. Die Gesamtlänge der FBG-Kaje beträgt ca. 500 m und besteht aus einer holzpfahlgegründeten Mauerwerkskaje mit einem Holm aus Naturstein (Granit).
Bei der Baumaßnahme geht es u. a. um folgende Sanierungen:
Bauwerksprüfung Kläranlage Hampoel in Papenburg - Hauptprüfung Vorklärbecken
Das Vorklärbecken hat ein Fassungsvermögen von ca. 1.200 m³. Das Becken ist 50 m lang, 8 m breit und 3 m hoch. Im vorderen Bereich befindet sich ein kleineres Becken und im hinteren Bereich zwei Schlammtrichter, sowie ein weiteres kleineres Becken.
Zur Bauwerksprüfung wurde das Becken leer gepumpt und gereinigt, um die Schäden unterhalb der Wasserlinie inspizieren zu können.
Bohrkerne wurden zu Bestimmung der Betondruckfestigkeit, sowie Schadstoffbelastung durch Chloride und Sulfate entnommen.
Vorhäfen Schleuse Canow
Die Mecklenburger Seenplatte weist zahlreiche Schleusen auf, von denen nach der Wende bereits viele saniert wurden. Andere Sanierungen stehen noch bevor.
Derzeit werden in Canow die Sportbootwartestellen (SBWS) im Ober- und Unterwasser neu errichtet. Die BPN hat wie bereits auch für die Vorhäfen Voßwinkel und Wolfsbruch durch Nebenangebote zusammen mit einer ArGe den Zuschlag erhalten und ist für die Ausführungsplanung verantwortlich.
Der obere Vorhafen wird durch eine ca. 180 m lange Spundwand realisiert, der untere Vorhafen weist eine Länge von ca. 160 m auf, von denen derzeit 120 m rückverankert werden. Die SBWS werden nach der Richtlinie für die Gestaltung von Wassersportanlagen (RiGeW) hergestellt.
Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg
Die Bauplanung Nord - Oldenburg begeht etwa 65.000 m² Fläche auf dem Campusgelände der Universität Oldenburg in Wechloy nach der Richtlinie für die Überwachung der Verkehrssicherheit von baulichen Anlagen des Bundes - kurz RÜV.
Hierzu wird zu jedem Raum der aktuelle Zustand und die Stand– und Verkehrssicherheit untersucht und dokumentiert.
Potentialfeldmessung
Die Bauplanung Nord - Oldenburg ist in der theoretischen und praktischen Durchführung von elektrochemischen Potentialfeldmessungen zertifiziert. Mit eigenem Messgerät untersuchen wir Stahlbetonbauwerke auf mögliche Bewehrungsstahlkorrosion.
So kann z. B. zur Vorbereitung von Instandsetzungsmaßnahmen mit nur geringen Öffnungen von Bauteilen die Position und Verteilung korrodierender Bewehrung zerstörungsarm festgestellt werden.
Wir können die Potentialfeldmessungen auch an Wänden und Decken durchführen.
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